SICHERHEIT FÜR UNSERE PATIENTEN
Risikomanagement schafft Patientensicherheit
Wir möchten, dass Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Deshalb widmen wir der Hygiene im Rahmen des Risikomanagementes nachhaltig Aufmerksamkeit. Risikomanagement bedeutet für uns die vorausschauende Analyse möglicher Fehler. Risiken oder Ereignisse werden dafür analysiert und anhand ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und des möglichen Schadens bewertet.
Ziel unseres klinischen Risikomanagements ist es, systematisch durch eine Gesamtheit von organisatorischen Maßnahmen Fehler oder Risiken in der Patientenversorgung zu verhindern und somit die Patientensicherheit zu erhöhen.
Gesund werden.
Gesund bleiben.
Unsere Bereiche Qualitätsmanagement, Fehlermanagement und Risikomanagement lassen sich nur schwer voneinander trennen.
Durch Prozessoptimierung und Standardisierung sichern unsere Mitarbeiter eine hohe Prozessqualität bei verbesserter Effizienz. So gewährleisten wir die Sicherheit in der Behandlung. Dabei orientieren wir uns selbstverständlich an dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz. Wir haben Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit und Fehlervermeidung im Blick.
Durch die Erkrankung selbst und medizinische Maßnahmen, wie Operationen oder andere Therapien ist die körpereigene Abwehr geschwächt. So kann die Entstehung von Infektionen bei Patienten begünstigt sein. Ziel unserer Krankenhaushygiene ist es deshalb, die Übertragung und Weiterverbreitung von Erregern durch geeignete Maßnahmen zu verhindern.
Ein umfassendes, konsequentes und effizientes Hygienemanagement ist daher ein unverzichtbarer und sehr wichtiger Bestandteil unseres klinischen Alltags und unseres Qualitätsmanagements in unseren Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen.
Durch die konsequente Umsetzung aller gesetzlicher Vorgaben und Leitlinien und den Einsatz speziell ausgebildeter Ärzte und Hygienefachkräfte minimieren wir das Risiko für unsere Patienten.
Die Grundlagen für das Hygienemanagement bilden das Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie die Richtlinien für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert-Koch-Instituts (KRINKO). Diese Hygienemaßnahmen werden jeden Tag und für jeden Patienten mit gleicher Konsequenz umgesetzt .
Monika Paul, Hygienefachkraft an der Klinik im Hofgarten und in der Rehabilitationsklinik Bad Wurzach erklärt im folgenden Video: Wieviel Hygiene ist zu Hause wirklich notwendig?
Gesund werden.
Gesund bleiben.
Unsere Bereiche Qualitätsmanagement, Fehlermanagement und Risikomanagement lassen sich nur schwer voneinander trennen.
Durch Prozessoptimierung und Standardisierung sichern unsere Mitarbeiter eine hohe Prozessqualität bei verbesserter Effizienz. So gewährleisten wir die Sicherheit in der Behandlung. Dabei orientieren wir uns selbstverständlich an dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtegesetz. Wir haben Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit und Fehlervermeidung im Blick.
Hygienemanagement ist klinisches Risikomanagement
Durch die Erkrankung selbst und medizinische Maßnahmen, wie Operationen oder andere Therapien ist die körpereigene Abwehr geschwächt. So kann die Entstehung von Infektionen bei Patienten begünstigt sein. Ziel unserer Krankenhaushygiene ist es deshalb, die Übertragung und Weiterverbreitung von Erregern durch geeignete Maßnahmen zu verhindern.
Ein umfassendes, konsequentes und effizientes Hygienemanagement ist daher ein unverzichtbarer und sehr wichtiger Bestandteil unseres klinischen Alltags und unseres Qualitätsmanagements in unseren Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen.
Durch die konsequente Umsetzung aller gesetzlicher Vorgaben und Leitlinien und den Einsatz speziell ausgebildeter Ärzte und Hygienefachkräfte minimieren wir das Risiko für unsere Patienten.
Unsere Hygienefachkräfte sind Rückrat unsereres Handelns
Die Grundlagen für das Hygienemanagement bilden das Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie die Richtlinien für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert-Koch-Instituts (KRINKO). Diese Hygienemaßnahmen werden jeden Tag und für jeden Patienten mit gleicher Konsequenz umgesetzt .
Reinigungsmittel, Wäsche, Lebensmittel, Händewaschen: Wieviel Hygiene braucht es zu Hause?
Monika Paul, Hygienefachkraft an der Klinik im Hofgarten und in der Rehabilitationsklinik Bad Wurzach erklärt im folgenden Video: Wieviel Hygiene ist zu Hause wirklich notwendig?
Aufgaben des Hygienemanagements
- die Erstellung und Aktualisierung von hygienischen Standards und Verfahrensanweisungen, die Weiterbildung und Beratung des medizinischen Personals,
- die Kontrolle von Arbeits- und Funktionsabläufen oder auch
- die Berücksichtigung hygienischer Aspekte bei baulichen Maßnahmen
Inhaltliche Schwerpunkte
- Prävention nosokomialer Infektionen,
- Management multiresistenter Krankheitserreger
- Vermeidung neuer Antibiotika-Resistenzen
- Sicherheit von Medizinprodukten