Nach der Chemotherapie: Nervenschäden meistern

„Nervenschäden, sogenannte Polyneuropathien, können eine unangenehme Nebenwirkung der Krebsbehandlung sein“, erklärt Sarah Mühler. „Bestimmte Krebsmedikamente können die Nerven schädigen, was zu Problemen wie schwachen Muskeln, Krämpfen oder Schwierigkeiten beim Greifen von Gegenständen führen kann“, so die erfahrene Sportwissenschaftlerin weiter. „Doch es gibt Möglichkeiten, diese Auswirkungen zu lindern oder gar komplett zu heilen!“, gibt Mühler Entwarnung. „Durch gezielte Therapien und Eigenübungen können Betroffene lernen, ihren Alltag wieder zu meistern.“  
  
Sarah Mühler wird im ersten Teil des Vortrags darüber sprechen, wie diese Nervenschäden genau entstehen und sich auf das tägliche Leben auswirken können. Im zweiten Teil stellt das Team der Ergotherapie des Parksanatoriums Aulendorf einfache praktische Übungen vor, die Betroffene zu Hause nachmachen können. Diese Übungen sind darauf ausgerichtet, die Muskeln zu stärken sowie die Beweglichkeit und Sensibilität zu verbessern.  
  
  
  
  
  
 
Hier informiert Sarah Mühler selbst, was Sie im Vortrag hören werden.   
  

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